Pressemitteilungen

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  • Prof. Dr. Dirk Heberling (Institutsleiter des Fraunhofer FHR) und Prof. Dr. Otmar Loffeld (Leiter des Zentrums für Sensorsysteme an der Universität Siegen) nach Abschluss des Kooperationsvertrags.
    © Universität Siegen

    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) der Universität Siegen bauen ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages wird die Partnerschaft durch die gemeinsame Berufung zweier neuer Professuren vertieft.

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  • Projektstart / 2020

    Reha-To-Go: Ganglabor am Körper tragen

    Presseinformation / 07. Februar 2020

    Testaufbauten von Radar-Reader und Tag zum Nachweis des Prinzips im Labor
    © Fraunhofer FHR / Alex Shoykhetbrod

    Dank Sensoren in der Kleidung sollen Ärzte künftig die Bewegungsmuster von Patienten auch nach deren Entlassung aus dem Krankenhaus beobachten und korrigieren können. Patientinnen und Patienten mit Problemen beim Gehen wie zum Beispiel in der Genesungsphase nach Operationen sollen künftig den direkten Draht zum Arzt mit nach Hause nehmen: Ein Forschungsteam unter Beteiligung des Fraunhofer FHR und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entwickelt ein mobiles System, das Alltagsbewegungen kontinuierlich misst, den Patienten direkt Rückkopplung gibt und es Ärzten erlaubt, Genesungsprozesse engmaschig zu überwachen und zu optimieren. Das Projekt „RehaToGo“ unter Federführung der Firma „ID4us“ in Duisburg wird mit rund 2,1 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

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  • © Fraunhofer FHR / Jennifer Hees

    Innovative Antennenentwicklung für mehr Sicherheit in der Seenotrettung: Gefördert durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR gemeinsam mit dem Institut für Mikrowellen und Plasmatechnik der FH Aachen und der Firma Raytheon Anschütz GmbH ein Harmonic-Radar-System entwickelt, das Personen im Wasser sicher ausfindig machen kann. Auf der Abschlusspräsentation der Konsortialpartner, wozu auch die Firma Kadematic Seenotrettungsgeräte GmbH als assoziierter Partner zählte, wurde das Experimentalsystem in Eckernförde erfolgreich getestet.

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  • Mittels des von ihm entwickelten Telemobiloskops gelang es Christian Hülsmeyer am 17. Mai 1904 erstmals, auf dem Rhein fahrende Schiffe anhand von Reflexionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen zu erkennen: die Geburtsstunde des Radars.

    Am 17. Mai 1904 fand an der Kölner Hohenzollernbrücke ein öffentliches Experiment statt, das fortan als Meilenstein der internationalen Ingenieurskunst in die Geschichte eingehen sollte. Dem Erfinder Christian Hülsmeyer gelang es an diesem Tag erstmals, auf dem Rhein fahrende Schiffe anhand von Reflexionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen zu erkennen: Es war die Geburtsstunde des Radars. Am 19. Oktober wurde im Rahmen eines Festakts mit der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Plakette enthüllt, die an diesen historischen Meilenstein der Technikgeschichte erinnert.

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  • © Fraunhofer FHR/Bellhäuser

    Auf der K 2019, der Weltleitmesse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie vom 16.-23. Oktober in Düsseldorf, demonstriert das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR das breite Anwendungsspektrum des von ihm entwickelten Millimeterwellen-Scanners SAMMI® im Kunststoffbereich. Im Rahmen des Messeauftritts führen die Wissenschaftler die vielseitigen Möglichkeiten der Millimeterwellentechnologie zur kontaktlosen, zerstörungsfreien Prüfung von Kunststoffprodukten vor.

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  • Radarinnovationen unterm Eifelturm: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR präsentiert Spitzentechnologie auf der 22. European Microwave Week 2019, die in diesem Jahr in Paris stattfindet. Vom 29. September bis 4. Oktober bringt Europas führende Leitmesse und Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik und Radar wieder Industrie und Wissenschaft zusammen. Mit zwei Gemeinschaftsständen, sechs Fachvorträgen und Beiträgen zu drei Workshops beteiligt sich das Fraunhofer FHR an der EuMW 2019.

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  • „Zeig Dich! Das Unsichtbare sichtbar machen“ ist das Motto des Wissenschaftsfestival Highlights der Physik, das vom 16.-21. September in Bonn stattfindet. Passend dazu präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR die Möglichkeiten der Beobachtung und der Sichtbarmachung von Weltraumschrott. Am Stand D10 des Fraunhofer FHR im Ausstellungszelt auf der Mitmach-Ausstellung des Festivals auf dem Münsterplatz werden die Besucher anhand von anschaulichen Exponaten rund um das Thema Weltraumschrott informiert.

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  • Radarsensoren mit einer guten räumlichen Auflösung sind unerlässlich für die Sicherheit autonomer Fahrzeuge.
    © iStockphoto/Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR beteiligt sich in diesem Jahr erstmals an der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft präsentiert das Institut vom 10.-13. September 2019 seine umfassende Radarexpertise rund um die Automobilität, vom Antennendesign über kognitives Radar und Materialcharakterisierung bis hin zu effizienten Testverfahren mit synthetischen Daten.

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  • Generalinspekteur der Bundeswehr besucht Fraunhofer FHR

    Presseinformation / 10. Juli 2019

    © Fraunhofer FHR / Vollrath

    Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr zu Gast am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: General Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, besuchte am 5. Juli 2019 den Standort in Wachtberg-Werthoven und informierte sich insbesondere über die Fähigkeiten zur Weltraumbeobachtung des Instituts. Mit den Systemen TIRA und GESTRA ist das Fraunhofer FHR ein wichtiger Partner für die Bundeswehr im Rahmen der Raumfahrtstrategie der Bundesregierung.

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