Pressemitteilungen

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  • © Fraunhofer FHR / Hardy Welsch

    Unter dem Motto „Radar für Sicherheit und Verteidigung in den Dimensionen See, Land, Luft und Weltraum“ präsentierte das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR auf seinem diesjährigen Wachtberg-Forum erfolgreich seine neuesten Entwicklungen und Technologien. Ein Highlight der Veranstaltung war die Keynote von Generalmajor Michael Traut, Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr. Er hob die entscheidende Rolle der Radartechnologie zur Weltraumlageerfassung hervor: „Der Weltraum ist eine strategische Arena, in der nicht nur kommuniziert, sondern auch operiert wird. Es ist unser Auftrag, diesen Chancen und Bedrohungen souverän zu begegnen, dafür arbeiten wir eng mit dem Fraunhofer FHR zusammen.“

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  • (v.l.n.r.) Prof. Stefan Brüggenwirth, Bereichsleiter Multifunktionale Hochfrequenz- und Radarsystem MFR am Fraunhofer FHR, Prof. Peter Knott, Institutsleiter des Fraunhofer FHR und Florian Seibel, Co CEO Quantum Systems freuen sich über die strategische Partnerschaft, die sie anlässlich des Wachtberg-Forums am 26. Juni 2025 bekannt geben.
    © Fraunhofer FHR / Hardy Welsch

    Quantum Systems - ein führender europäischer Hersteller KI-gestützter Luftaufklärungssysteme für Verteidigung, öffentliche Sicherheit und Industrie, und das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR, eines der führenden Forschungszentren für Radar- und Hochfrequenz-Technologien in Europa, gaben auf dem heutigen Wachtberg-Forum ihre strategische Partnerschaft bekannt.

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  • Erleben Sie die Zukunft der Radar-Technologie am 29. Juni 2025 / 2025

    Tag der offenen Tür am Fraunhofer FHR

    Pressemitteilung / 11. Juni 2025

    Haben Sie sich jemals gefragt, wie die Erfassung und Verfolgung von Weltraumobjekten funktioniert? Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR öffnet seine Tore und lädt Sie ein, Antworten zu finden. Nach dem Erfolg der letzten Veranstaltung im Jahr 2017 wird dieses Jahr mit besonders großem Interesse gerechnet.

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  • Nachruf auf Dr. Wulf-Dieter Wirth

    Pressemitteilung / 10. März 2025

    Mit großem Bedauern nehmen wir Abschied von Dr. Wulf-Dieter Wirth, einem herausra-genden Wissenschaftler und Pionier der Radartechnologie, der am 19. Februar 2025 im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Dr. Wirth trat 1963 in das Forschungsinstitut für Funk und Mathematik (FFM), einem Vorläufer von Fraunhofer FKIE und Fraunhofer FHR, ein und hinterließ durch seine wegweisende Arbeit im Bereich des Phased Array Radars einen bleibenden Eindruck.

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  • Prof. Dr.-Ing. Thomas Musch (Dekan Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RUB), Prof. Dr. Kornelia Freitag (Prorektorin für Lehre und Studium der RUB), Prof. Dr.-Ing. Stefan Brüggenwirth, Prof. Dr.-Ing. Peter Knott (Institutsleiter Fraunhofer FHR), Dr. Corinna Heldt (Geschäftsführerin Fakultät ETIT der RUB).
    © RUB, Marquard

    Ab dem 1. März 2025 übernimmt Dr.-Ing. Stefan Brüggenwirth, Bereichsleiter Multifunktionale Hochfrequenz- und Radarsysteme (MFR) am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR, den Lehrstuhl für Kognitive Sensorik an der Ruhr-Universität Bochum. Mit dieser Berufung kann er seine Expertise in KI-gestützter Sensordatenverarbeitung und interdisziplinären Ansätzen in die Forschung im Bereich kognitiver Sensorik einbringen und maßgeblich weiterentwickeln.

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  • Fernerkundung mit Mega-Satellitenkonstellationen / 2025

    Lawinendetektion mit Passivradar

    Forschung kompakt / 02. Januar 2025

    © Fraunhofer FHR/Diego Cristallini

    Im Winter stellen Lawinen die größte Gefahr im Gebirge dar. Daher ist ihre Überwachung von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur. Neue Wege in der Lawinendetektion beschreiten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: Mit Passivradar, das Signale der neuen Satelliten-Megakonstellationen Starlink und OneWeb nutzt, können sie auch in entlegenen Regionen ohne terrestrische Infrastruktur erkennen, ob Lawinen nach kontrollierten Sprengungen tatsächlich ausgelöst wurden. Dass sich Satelliten-Megakonstellationen für die Lawinendetektion eignen, konnten die Forscherinnen und Forscher in einer Machbarkeitsstudie nachweisen.

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  • Die Pilotlinie für »Advanced Packaging and Heterogeneous Integration for Electronic Components and Systems« (kurz APECS) ist ein wichtiger Baustein des EU Chips Acts, um Chiplet-Innovationen voranzutreiben und die Forschungs- und Fertigungskapazitäten für Halbleiter in Euro-pa zu erhö-hen. Die in der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutsch-land (FMD) kooperierenden Institute arbeiten eng mit weite-ren eu-ropäischen Partnern am Aufbau der APECS-Pilotlinie und leisten damit maßgeblich einen Beitrag, Europas techno-logische Resilienz zu stär-ken und somit auch die globale Wettbewerbsfähigkeit in der Halblei-terindustrie zu steigern. Sowohl großen Industrieunternehmen als auch KMU und Start-ups wird die Pilotlinie einen niederschwelligen Zugang zu Cutting Edge-Technologien ermöglichen und für sichere, resiliente Halbleiterwertschöpfungsketten sorgen. APECS wird durch Chips Joint Undertaking und durch nationale Förderungen von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Österreich, Portugal und Spanien im Rahmen der »Chips for Europe« Initiative kofinanziert. Die Gesamtfinanzierung für die APECS-Pilotlinie beläuft sich auf 730 Millionen Euro über 4,5 Jahre.

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  • Fraunhofer-Präsident zu Gast in Wachtberg / 2024

    Holger Hanselka: Verteidigungs- und Sicherheitsforschung haben bei Fraunhofer einen hohen Stellenwert

    Pressemitteilung / 11. November 2024

    © Fraunhofer FHR/Hans-Jürgen Vollrath

    Angesichts der instabilen geopolitischen Lage stehen die Themen Verteidigung und Sicherheit derzeit besonders im Fokus von Politik, Öffentlichkeit und Forschung: Anlass für Fraunhofer-Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, die beiden Wachtberger Institute FKIE und FHR zu besuchen, die gemeinsam den größten wehrtechnischen Standort innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft bilden.

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  • Vorreiter für den Wissenstransfer / 2024

    Terahertzsensorik: Fraunhofer-Institute in NRW erhalten Millionenförderung für Forschungszentrum

    Pressemitteilung / 25. September 2024

    © Fraunhofer FHR / Uwe Bellhäuser

    Forschende der Fraunhofer-Institute IMS und FHR haben sich mit Arbeiten zum Thema »Terahertzsensorik« erfolgreich für den zweiten Wettbewerbsdurchlauf der Leistungszentren der Fraunhofer-Gesellschaft qualifiziert. Die Teilnahme ist mit einer Förderung in Höhe von 3 Millionen Euro verbunden, die sich über die Laufzeit vom 1. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2027 erstreckt.

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  • © Fraunhofer FHR

    Vom 22. bis 27. September 2024 findet in Paris die European Microwave Week (EUMW) statt. Das Fraunhofer FHR präsentiert dort neueste Entwicklungen und Projekte der Radar- und Hochfrequenztechnik: Am Gemeinschaftsstand mit der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung TNO und dem Fraunhofer IAF (Stand-Nr. 202k).

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