Presse / Medien

Pressemitteilungen

11.5.2023

Überwachung kritischer Infrastruktur aus dem All: Fraunhofer FHR arbeitet an Projekt IIMEO

Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR beteiligt sich an dem Projekt „Instantaneous Infrastructure Monitoring by Earth Observation“ (IIMEO). Das Projekt wird von der Europäischen Union im Programm Horizont Europa als Innovation Action mit 2,8 Millionen Euro gefördert und hat das Ziel, Schlüsseltechnologien für das globale Monitoring kritischer Infrastruktur aus dem Weltall in nahezu Echtzeit zu entwickeln und zu demonstrieren. Als Pilotanwendung fungiert dabei die Überwachung von Schienenstrecken. Das Projekt läuft bis zum 30. November 2025.
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3.5.2023

Das neue Fraunhofer FHR

Mit drei thematisch gebündelten Bereichen entlang der Hauptanwendungsfelder, einen Project Management Office und passgenauen Strukturen in der Verwaltung hat das Institut die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt.
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1.3.2023

Neuartiges Radarverfahren analysiert Produktionsprozess von Rotorblättern automatisch

Defekte in Faserverbundmaterialien schon während des Produktionsprozesses entdecken – dies gelingt künftig mit Hilfe eines neuartigen Radarverfahrens, das die Kontrolle des Fertigungsprozesses von Faserverbundwerkstoffen wie Rotorblättern von Windkraftanlagen zerstörungsfrei und automatisch ermöglicht. Bislang erfolgte das Monitoring manuell per Sichtprüfung. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR hat das innovative Ver-fahren zusammen mit den Konsortialpartnern Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Aachen und der Aeroconcept GmbH im Projekt FiberRadar entwickelt.
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24.2.2023

Kognitives Netz von HF-Radaren: Eine revolutionäre Verbesserung der europäischen Verteidigung

Das Bedrohungsspektrum, mit dem die Europäische Union konfrontiert ist, wird immer breiter und erfordert eine neue und robuste Fähigkeit zur Ergänzung bestehender Mittel und zur Bewältigung immer komplexerer Herausforderun-gen. Das von der EU finanzierte Projekt iFURTHER wird sich auf ein disruptives System von Systemen konzentrieren, das für diesen Zweck geeignet ist und somit die Souveränität und Integrität der Europäischen Union schützen kann.
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Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR
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Fraunhoferstraße 20
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Tel.: 0151 613 653 67
E-Mail: pr@fhr.fraunhofer.de