Pressemitteilungen

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  • Übergabe der Bewilligungsurkunde "Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland" über 9,3 Mio. Euro an die Institutsleiter Dr. Knott (l.) und Prof. Heberling (2.v.r.) durch Staatssekretär Thomas Rachel und Dr. Norbert Röttgen MdB
    © Fraunhofer FHR / Vollrath

    Am 06. Juni 2017 hat der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel MdB am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR den Startschuss für die „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ in Wachtberg gegeben. Mit der Fördersumme von 9,3 Millionen Euro aus dem Investitionsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) baut das Fraunhofer FHR unter anderem modernste OnWafer- und Antennenmesstechnik sowie eine 3D-Fertigung für Rapid Prototyping auf. Mit diesem neuen Programm will das BMBF die landesweiten Forschungskapazitäten in der Mikroelektronik vernetzen und erweitern und so die deutsche Halbleiter- und Elektronikindustrie international stärken.

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  • © Fraunhofer FHR

    Die neue Generation von Hochfrequenzsensoren des Fraunhofer FHR ermöglicht berührungsloses, zerstörungsfreies Prüfen unterschiedlichster Güter. Die Entwickler haben einen robusten, zuverlässigen Sensor für anspruchsvolle Anwendungen unter harschen Umweltbedingungen konzipiert: Selbst bei hohen Temperaturen, Vibrationen und Null-Sicht-Bedingungen aufgrund von Rauch, Dampf oder Nebel arbeitet der Sensor exakt. Der Sensor ist voll integrierbar in bestehende Anlagen sowie die Anlagensteuerung. Seine echtzeit- und in-line-fähigen Millimeterwellen-Sensoren stellt das Fraunhofer FHR gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) diese Woche bei der Control in Stuttgart auf Stand 6302 in Halle 6 aus.

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  • © Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

    Anlässlich des Girls’Day am 27. April 2017 öffnen das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ihre Türen erneut exklusiv für 40 Schülerinnen. Es gilt, die Mädchen mit den Berufsbildern einer renommierten Forschungseinrichtung in Berührung zu bringen und ihr Interesse für Berufe zu wecken.

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  • © Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer FHR in Wachtberg veranstaltet einen Mal- und Bastelwettbewerb mit einem ganz besonderen Gewinn: Die Sieger dürfen den Forscherinnen und Forschern in den sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Laboren über die Schulter schauen und selbst Forschungsluft schnuppern. Auch ein exklusiver Blick in den Kontrollraum des Weltraumbeobachtungsradars TIRA, das sich in der großen weißen Kugel des Instituts verbirgt, darf dabei nicht fehlen. Teilnehmen dürfen Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren. Ihre gemalten oder gebastelten Werke über das Fraunhofer FHR können sie bis zum 19. Mai 2017 an das Institut senden.

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  • Projekt WRIS („Weltraumidentifizierungssensor“) / 2017

    Fraunhofer FHR und Weltraumlagezentrum vertiefen Zusammenarbeit

    07. März 2017

    Das Weltraumbeobachtungsradar TIRA des Fraunhofer FHR in Wachtberg.
    © Fraunhofer FHR

    In dieser Woche führt das Fraunhofer FHR mit dem Weltraumbeobachtungsradar TIRA den ersten Beobachtungs- und Analyseauftrag im Rahmen des neuen Projektes WRIS („Weltraumidentifizierungssensor“) durch. Partner ist das Weltraumlagezentrum, welches gemeinsam von der Luftwaffe und dem DLR in Kalkar am Niederrhein betrieben wird.

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  • Jetzt für blackValue abstimmen!
    © Fraunhofer IOSB

    Das Gemeinschaftsprojekt blackValue® vom Fraunhofer FHR, IAIS und IOSB ist in der Kategorie Recycling & Ressourcen unter den Top 10 für den GreenTec Award 2017! Im nächsten Schritt stimmt die Öffentlichkeit im Online-Voting über die Nominierten ab – auch über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen, also stimmen Sie jetzt ab und verhelfen Sie uns zum Sieg!

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  • Mit Terraherz-Technologie mobil Gefahrenbereiche erkennen / 2016

    Neuer Sonderforschungsbereich MARIE bewilligt

    Presseinformation / 29. November 2016

    © Fraunhofer FHR

    Einen mobilen, kompakten und dennoch hochsensiblen Materialdetektor hat der neue SFB/Transregio MARIE („Mobile Material-Charakterisierung und -Ortung durch Elektromagnetische Abtastung“) zum Ziel. Der Sonderforschungsbereich startet am 01. Januar 2017 unter der Federführung der Universität Dusiburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum und wird mit insgesamt 13,9 Mio. Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Neben weiteren Forschungspartnern von der Uni Wuppertal, der TU Darmstadt sowie dem Fraunhofer IMS, ist auch das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg beteiligt: Es bringt seine Expertise in Schaltungs- und Systementwicklung für THz-Radar-Systeme in den zunächst für 4 Jahre laufenden Sonderforschungsbereich ein.

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