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Bei „Mann über Bord!“ ist das schnelle Wiederfinden entscheidend für die Rettung der schiffbrüchigen Person. Mit SEERAD entwickeln das Fraunhofer FHR, die FH Aachen und die Raytheon Anschütz GmbH ein neues Seenotrettungs-Radar, das einzelne Personen oder kleine Boote im Wasser zuverlässig über große Distanzen orten kann und deutlich günstiger ist als bisherige Systeme. Kleine Transponder in z.B. Rettungswesten reflektieren dabei die Signale künftiger Schiffsradare, die diese mit einem Erweiterungsmodul empfangen. Vom 4. bis 7. September 2018 präsentieren die Wissenschaftler SEERAD sowie eine neue elektronisch gesteuerte Antenne für ein hochgenaues Schiffsradar auf der SMM-Messe in Hamburg (Halle B6, Stand 319).
mehr InfoZum achten Mal hat das Fraunhofer FHR das Wachtberg-Forum veranstaltet. Im Fokus der Ausstellung lagen in diesem Jahr Chancen und Risiken von UAV (Unmanned Aerial Vehicle), umgangssprachlich auch Drohnen genannt. Hauptattraktion war die Vorführung einer Live-Messung mit einem abbildenden Radar. Die Daten wurden in Echtzeit mit dem institutseigenen Ultraleichtflugzeug „Delphin“ aufgenommen, mittels Funkstrecke an die Bodenstation übertragen und dem Publikum präsentiert. Begleitet wurde die Ausstellung von einem Vortragsprogramm, in dem weitere Forschungsschwerpunkte des Instituts beleuchtet wurden.
mehr InfoMit seiner Radar-on-Chip-Technologie hat das Fraunhofer FHR die Vorteile von Radar nun auch für die Robotik nutzbar gemacht und das im EU-Projekt Smokebot bewiesen. In dem Projekt haben internationale Partner aus Forschung, Industrie und künftigen Anwendern einen fahrbaren Roboter entwickelt, der Einsatzkräfte ferngesteuert oder sogar teilautonom mit wertvollen Informationen versorgen soll. Die kleinen, in Energieverbrauch und Datenmenge sehr effizienten Radarmodule des Fraunhofer FHR sorgen dabei auch bei schlechten Sichtbedingungen für eine hoch aufgelöste 3D-Hinderniserkennung. Ende Juni 2018 wird der Smokebot-Prototyp unter realen Einsatzbedingungen im Brandhaus der Feuerwehr Dortmund getestet.
mehr InfoJedes Jahr tauschen Experten aus aller Welt beim International Radar Symposium IRS neueste Erkenntnisse der Radarforschung aus und erschließen die vielversprechende Technologie für moderne Anwendungen, z.B. für das autonome Fahren. 2018 feiert das von der deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON) und dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR organisierte Symposium sein zwanzigjähriges Jubiläum in Bonn. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Peter Knott, dem Institutsleiter des Fraunhofer FHR, startet das viertägige Symposium am 19. Juni 2018 mit dem Besuch des Instituts in Wachtberg und seines weithin sichtbaren Weltraumbeobachtungsradars TIRA.
mehr InfoBei der European Conference on Synthetic Aperture Radar (EUSAR) 2018 in Aachen wurden die besten Beiträge ausgezeichnet: Unser Wissenschaftler Dr. Ingo Walterscheid gewann gemeinsam mit den Fraunhofer FHR-Kollegen Philipp Wojaczek und Dr. Diego Cristallini sowie Ashley Summers (DSTG, AUS) den „Best Poster Award“.
mehr InfoDas passive Radarsystem PARASOL ist erfolgreich von der Deutschen Flugsicherung anerkannt worden. Damit steht der Windenergiebranche nun ein emissionsfreies Radarsystem zur Verfügung, um den Wirkbereich um einen Windpark zuverlässig zu überwachen. PARASOL dient der Steuerung der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) für Windenergieanlagen. Entwickelt wurde das System vom Fraunhofer FHR in Zusammenarbeit mit der PARASOL GmbH & Co KG.
mehr InfoRadarbilder der Erde aus der Luft, aus dem Weltraum oder von Objekten im Weltraum bieten einzigartige Vorteile: Aus hunderten Kilometern Entfernung können hochaufgelöste Abbildungen erzeugt werden – unabhängig von Wetter und Tageslicht. 450 Experten treffen sich diese Woche zum wissenschaftlichen Austausch auf der EUSAR (European Conference on Synthetic Aperture Radar) in Aachen.
mehr InfoIn einem realitätsnahen Katastrophenszenario hat das Fraunhofer FHR letzten Donnerstag, zusammen mit sieben Projektpartnern, das Radar-Warn- und Informationssystem für Anwendungen im Katastrophenschutz (RAWIS) auf dem Übungsgelände des Technischen Hilfswerk (THW) in Handorf bei Münster vorgeführt. Mit dem in dreijähriger Forschungsarbeit entstandenen Demonstrator zeigte das Konsortium, wie Einsatzkräfte mit Radar frühzeitig und zuverlässig vor Gefahren wie einstürzenden Gebäuden gewarnt werden können. RAWIS überwacht die komplette Szene in 3D, ohne dass wie bisher riskant Markierungen an den Trümmern befestigt werden müssen. Die Veranstaltung war Höhepunkt und erfolgreicher Abschluss des BMBF-geförderten Forschungsprojekts.
mehr InfoForschung zum Anfassen: Das Fraunhofer FHR wird bei der 11. Bonner Wissenschaftsnacht am 17. und 18. Mai aktuelle Projekte präsentieren. Zum einen informiert das Institut über seine Arbeiten im Bereich der Weltraumbeobachtung. Weiterhin stellt das Fraunhofer FHR einen Scanner zur Analyse von Lebensmitteln vor. Hier können Besucher selbst Hand anlegen und Proben untersuchen. Für Interessierte gibt es am Freitagabend, 18. Mai, um 22:30 Uhr einen Vortrag in Hörsaal VII in der 1. Etage des Uni-Hauptgebäudes.
mehr InfoIm Forschungsprojekt ATRIUM entwickelt das Fraunhofer FHR eine Over-The-Air-Simulationsumgebung, mit der Automobilhersteller und -zulieferer die Zuverlässigkeit neuer Automobilradare viel einfacher und trotzdem deutlich umfangreicher testen können. Damit die Testumgebung die Sensor- und Automobilhersteller bestmöglich unterstützt, haben die FHR-Ingenieure ihr Projekt zum zweiten Mal einem hochrangigen Beratergremium aus Vertretern der Automobilindustrie sowie Messgeräteherstellern vorgestellt. Mit den durchweg positiven Rückmeldungen werden sie ATRIUM nun verfeinern und so ein äußerst wertvolles Entwicklungsinstrument auf dem Weg zu einem sichereren Straßenverkehr zur Verfügung stellen können.
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