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Wissenschaftliche Exzellenz in Nordrhein-Westfalen – dafür steht auch der Name Fraunhofer. Am Montag konnte sich Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, bei einem Besuch in Wachtberg davon überzeugen: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE öffneten die Türen ihrer Labore, um der Politikerin spannende Einblicke in die aktuellen Forschungsarbeiten der insgesamt fast 1.000 an den beiden Instituten beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewähren.
mehr InfoIn diesem Jahr findet die „European Microwave Week“ (EuMW), Europas führende Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik, Wireless und Radar vom 17.-22.9.2023 in Berlin statt – auch eine wichtige Konferenz für das Fraunhofer FHR: In insgesamt 8 Vorträgen in 6 Workshops, 8 Fachbeiträgen und einer Posterpräsentation bei den Konferenzen sowie an zwei Messeständen zeigen die Forschenden neueste Entwicklungen in der Radar- und Hochfrequenzforschung.
mehr InfoMit Wirkung zum 1.8.2023 wurde Dr.-Ing. Dirk Nüßler, kommissarischer Bereichsleiter Industrielle Hochfrequenzsysteme IHS am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zum Professor für Integrierte Hochfrequenzsensoren an die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum berufen.
mehr InfoState-of-the-Art Radaranwendungen zur Unterstützung von Bundeswehr, Industrie und Gesellschaft: Auf dem 11. Wachtberg-Forum des Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR vom 21.-22. Juni 2023 präsentierte das Institut eine breite Palette seiner Forschungsergebnisse. Über 130 Gäste aus Wirtschaft und Verteidigung, Wissenschaft und Industrie besuchten die Veranstaltung auf dem Campus in Wachtberg-Werthhoven rund um das Weltraumbeobachtungsradar TIRA. Auf dem Programm standen eine Ausstellung und Fachvorträge mit Live-Demonstrationen. Für die Keynote konnte in diesem Jahr Generalmajor Traut, Kommandeur Weltraumkommando der Bundeswehr, gewonnen werden.
mehr InfoDas Deutsche Institut für Navigation (DGON) und das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR luden zum Internationalen Radar-Symposium (IRS) 2023 ein. Nach einer äußerst erfolgreichen Reihe von Radar-Symposien, die 1998 in Deutschland begann, fand dieses Symposium in Berlin statt. Aufgrund der raschen Entwicklung von Technologien ist Radar nach wie vor ein expandierendes technisches und wirtschaftliches Feld mit vielen praktischen Anwendungen sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich.
mehr InfoDas Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR beteiligt sich an dem Projekt „Instantaneous Infrastructure Monitoring by Earth Observation“ (IIMEO). Das Projekt wird von der Europäischen Union im Programm Horizont Europa als Innovation Action mit 2,8 Millionen Euro gefördert und hat das Ziel, Schlüsseltechnologien für das globale Monitoring kritischer Infrastruktur aus dem Weltall in nahezu Echtzeit zu entwickeln und zu demonstrieren. Als Pilotanwendung fungiert dabei die Überwachung von Schienenstrecken. Das Projekt läuft bis zum 30. November 2025.
mehr InfoMit drei thematisch gebündelten Bereichen entlang der Hauptanwendungsfelder, einen Project Management Office und passgenauen Strukturen in der Verwaltung hat das Institut die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt.
mehr InfoDefekte in Faserverbundmaterialien schon während des Produktionsprozesses entdecken – dies gelingt künftig mit Hilfe eines neuartigen Radarverfahrens, das die Kontrolle des Fertigungsprozesses von Faserverbundwerkstoffen wie Rotorblättern von Windkraftanlagen zerstörungsfrei und automatisch ermöglicht. Bislang erfolgte das Monitoring manuell per Sichtprüfung. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR hat das innovative Ver-fahren zusammen mit den Konsortialpartnern Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Aachen und der Aeroconcept GmbH im Projekt FiberRadar entwickelt.
mehr InfoDas Bedrohungsspektrum, mit dem die Europäische Union konfrontiert ist, wird immer breiter und erfordert eine neue und robuste Fähigkeit zur Ergänzung bestehender Mittel und zur Bewältigung immer komplexerer Herausforderun-gen. Das von der EU finanzierte Projekt iFURTHER wird sich auf ein disruptives System von Systemen konzentrieren, das für diesen Zweck geeignet ist und somit die Souveränität und Integrität der Europäischen Union schützen kann.
mehr InfoHerr Ulf Herzer, lic.oec.HSG, verlässt Ende Februar 2023 die Fraunhofer-Gesellschaft auf eigenen Wunsch, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Die Fraunhofer-Gesellschaft dankt Herrn Herzer für seine sehr erfolgreiche Arbeit und sein Engagement zum Wohl des Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik, Wachtberg. Für seine berufliche und private Zukunft wünschen wir Herrn Herzer weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Herr Marco Gallasch, bisher stellvertretender Verwaltungsleiter, übernimmt ab sofort kommissarisch die Verwaltungsleitung.
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