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  • Hochpräzises Radar für die Stahlindustrie

    Forschung kompakt / 02. März 2015

    Das Sensorsystem vom Fraunhofer FHR hilft bei der Produktion von Stahlbändern im Walzwerk.
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    Stahl ist der wichtigste Werkstoff im Fahrzeug- und Maschinenbau. Bei der Rohproduktion, etwa dem Walzen der Stahlbänder, entstehen großen Mengen an Verschnitt. Ein neues Radar von Fraunhofer-Forschern misst die Breite der Bänder während der Fertigung mikrometergenau und hilft, den Ausschuss zu minimieren.

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  • Eingestürzte Gebäude nach einem Erdbeben: Ein typisches Einsatzszenario des geplanten RAWIS-Systems.
    © Fraunhofer FHR / Uwe Bellhäuser

    Das Fraunhofer FHR hat sich mit seinem Projekt „RAWIS“ erfolgreich beim Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Der Antrag zur Erforschung eines „Radar-Warn- und Informationssystems für Anwendungen im Katastrophenschutz“ (RAWIS) wurde im Rahmen des Themenfeldes "Zivile Sicherheit – Schutz und Rettung bei komplexen Einsatzlagen“ in das Programm aufgenommen.

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  • Die Warnbefeuerung an Windenergieanlagen schützt vor Kollisionen mit Flugzeugen, aber sie stört die Anwohner.
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    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Ein System, entwickelt am Fraunhofer FHR, schaltet diese Lichter nur bei Bedarf ein. Ab 2015 sind erste Testsysteme verfügbar, ein entsprechendes Patent ist beantragt.

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  • Windparks blinken nur bei Bedarf

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2014

    © Fraunhofer FHR

    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Für mehr Akzeptanz sorgen Leuchtfeuer, die sich nur bei Bedarf einschalten.

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  • Institutsleiter des Fraunhofer FHR: Prof. Dr. Joachim Ender
    © Schafgans

    Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, Institutsleiter des Fraunhofer FHR, wurde im November 2013 mit der ehrenvollen Auszeichnung eines „IEEE-Fellow“ gewürdigt. Das IEEE mit Sitz in New York City ist der größte technische Berufsverband der Welt. Er erhielt die Ehrung für seine Beiträge zu den Gebieten „mehrkanaliges bildgebendes Radar“ und „Array-Signalverarbeitung“.

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  • Hightech-Radar für sichere Schifffahrt

    Forschung Kompakt / 02. September 2013

    Nicht nur auf den Straßen sondern auch auf dem Meer nimmt die Verkehrsdichte zu. Ein neues Schiffsradar mit verbesserter Antennentechnik soll den gestiegenen Anforder- ungen an die Navigation gerecht werden und zudem vor Piratenangriffen schützen.

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