Forschungsergebnisse, aktuelle Projekte und Veranstaltungen finden Sie in unseren Pressemitteilungen.
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Das Fraunhofer FHR präsentiert die aktuelle Entwicklung im Bereich hochintegrierter Radartechnologie: den Demonstrator µRadas. Dabei handelt es sich um einen ressourcen- und energieeffizienten, mikrocontrollerbasierten Radarsensor mit integrierter Signalverarbeitung. Mit dieser Echtzeitsignalverarbeitung zur hochgenauen Entfernungsmessung bei Messraten bis zu 4 kHz demonstriert er die Anwendungsreife hochintegrierter Radarsensorik für die industrielle Prozessüberwachung und Qualitätssicherung.
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Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR stellt auf der European Microwave Week 2025 (EuMW) in Utrecht, Niederlande, eine neue Entwicklung für das autonome Fahren vor. Mit SCaRL präsentiert das Institut einen umfassenden synthetischen Datensatz, der Radar-, LiDAR- und Kamerainformationen mit bislang unerreichter Präzision synchronisiert. Ziel ist es, die Robustheit von Wahrnehmungssystemen erheblich zu steigern und die Forschung in den Bereichen Sensorfusion und Radar-Signalverarbeitung voranzutreiben.
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Die Fraunhofer-Institute für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) sowie für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR) bündeln ihre Expertise mit NGK INSULATORS, LTD. aus Japan, um innovative Lösungen für die Radar- und Kommunikationstechnologien von morgen zu entwickeln. Im Fokus steht ein neuartiges Materialsystem mit einem besonders verlustarmen Substrat, das höchste Präzision bei der Fertigung ermöglicht. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden miniaturisierte und leistungsstarke Sub-Terahertz Komponenten und Systeme für 6G-Kommunikations- und Radaranwendungen entwickelt.
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Unter dem Motto »Bridging Science and Industry« lädt das Leistungszentrum Terahertzsensorik – ein gemeinsames Projekt des Fraunhofer-Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS und des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR – am 1. und 2. Dezember 2025 zu einem hochkarätig besetzten Workshop nach Duisburg ein. Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen in der Terahertz-Sensorik und bei photonisch integrierten Schaltungen (PIC).
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Unter dem Motto „Radar für Sicherheit und Verteidigung in den Dimensionen See, Land, Luft und Weltraum“ präsentierte das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR auf seinem diesjährigen Wachtberg-Forum erfolgreich seine neuesten Entwicklungen und Technologien. Ein Highlight der Veranstaltung war die Keynote von Generalmajor Michael Traut, Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr. Er hob die entscheidende Rolle der Radartechnologie zur Weltraumlageerfassung hervor: „Der Weltraum ist eine strategische Arena, in der nicht nur kommuniziert, sondern auch operiert wird. Es ist unser Auftrag, diesen Chancen und Bedrohungen souverän zu begegnen, dafür arbeiten wir eng mit dem Fraunhofer FHR zusammen.“
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Quantum Systems - ein führender europäischer Hersteller KI-gestützter Luftaufklärungssysteme für Verteidigung, öffentliche Sicherheit und Industrie, und das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR, eines der führenden Forschungszentren für Radar- und Hochfrequenz-Technologien in Europa, gaben auf dem heutigen Wachtberg-Forum ihre strategische Partnerschaft bekannt.
mehr InfoHaben Sie sich jemals gefragt, wie die Erfassung und Verfolgung von Weltraumobjekten funktioniert? Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR öffnet seine Tore und lädt Sie ein, Antworten zu finden. Nach dem Erfolg der letzten Veranstaltung im Jahr 2017 wird dieses Jahr mit besonders großem Interesse gerechnet.
mehr InfoMit großem Bedauern nehmen wir Abschied von Dr. Wulf-Dieter Wirth, einem herausra-genden Wissenschaftler und Pionier der Radartechnologie, der am 19. Februar 2025 im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Dr. Wirth trat 1963 in das Forschungsinstitut für Funk und Mathematik (FFM), einem Vorläufer von Fraunhofer FKIE und Fraunhofer FHR, ein und hinterließ durch seine wegweisende Arbeit im Bereich des Phased Array Radars einen bleibenden Eindruck.
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Ab dem 1. März 2025 übernimmt Dr.-Ing. Stefan Brüggenwirth, Bereichsleiter Multifunktionale Hochfrequenz- und Radarsysteme (MFR) am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR, den Lehrstuhl für Kognitive Sensorik an der Ruhr-Universität Bochum. Mit dieser Berufung kann er seine Expertise in KI-gestützter Sensordatenverarbeitung und interdisziplinären Ansätzen in die Forschung im Bereich kognitiver Sensorik einbringen und maßgeblich weiterentwickeln.
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Im Winter stellen Lawinen die größte Gefahr im Gebirge dar. Daher ist ihre Überwachung von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur. Neue Wege in der Lawinendetektion beschreiten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: Mit Passivradar, das Signale der neuen Satelliten-Megakonstellationen Starlink und OneWeb nutzt, können sie auch in entlegenen Regionen ohne terrestrische Infrastruktur erkennen, ob Lawinen nach kontrollierten Sprengungen tatsächlich ausgelöst wurden. Dass sich Satelliten-Megakonstellationen für die Lawinendetektion eignen, konnten die Forscherinnen und Forscher in einer Machbarkeitsstudie nachweisen.
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