Presse / Medien

Pressemitteilungen

26.2.2024

Das Weltraumbeobachtungsradar TIRA begleitete den Wiedereintritt des Satelliten ERS-2 im Auftrag der ESA und des deutschen Weltraumlagezentrums

Die Europäische Weltraumagentur (ESA) und das ressortgemeinsame Weltraumlagezentrum beauftragten das Fraunhofer FHR den Wiedereintritt des ausgedienten Satelliten ERS-2 zu begleiten. Mit seinem einzigartigen Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) wurden die letzten Bahnen hochgenau vermessen und die letzten Abbildungen von ERS-2 erzeugt. Erstmalig konnten Änderungen der Struktur beim Wiedereintritt in Bildern festgehalten werden.
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22.2.2024

Neuer Sensor zur berührungslosen Qualitätskontrolle in der industriellen Produktion von Metallbahnen jetzt auf dem Markt

Maxcess, ein führender Anbieter innovativer Produkte und Dienstleistungen für Anwendungen im Bereich „Web Handling“, hat gemeinsam mit dem Fraunhofer FHR einen neuen Radarsensor zur Verbesserung der Bahnenproduktion in der Metallindustrie entwickelt. Den Prototyp des neuen Fife ExactTrak Radar Sensors stellte Maxcess im letzten Jahr auf der METEC-Fachmesse in Düsseldorf vor. In einer umfassenden 12-monatigen Feldtestphase bei Ségal in Belgien wurde die Praxistauglichkeit nachgewiesen. Der nun erhältliche neue Sensor nutzt Radarwellen, um die Position eines Metallstreifens durch das Isolationsfenster eines Ofens mit Temperaturen von über 1000 °C genau zu erfassen.
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1.2.2024

Radarnetzwerk für den sicheren Flugbetrieb auf Vertiports

Bei den Olympischen Spielen 2024 können Menschen sich erstmals mit Flugtaxis zu den Spielstätten fliegen lassen. Start und Landung von senkrecht startenden Fluggeräten wie Drohnen, Multikoptern und Flugtaxis werden auf sogenannten Vertiports stattfinden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR entwickeln ein volldigitales Sensornetzwerk inklusive Radarsensor, das künftig den Flugverkehr an Vertiports hochgenau überwachen und einen sicheren Flugbetrieb gewährleisten soll. Das System umfasst dezentrale aktive und passive Sensoren, die vollständig autonom funktionieren, sich selbst miteinander vernetzen und gemeinsam den gesamten Start- und Landeplatz abtasten.
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19.12.2023

GESTRA: Vollständige Betriebsdemonstration geglückt

Für Deutschland - und damit auch für Europa - bricht im Jahr 2024 eine neue Ära in der Weltraumbeobachtung an: Das im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) durch das Fraunhofer Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR entwickelte und gebaute Radarsystem GESTRA (German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar) hat nach einer intensiven und erfolgreichen Test- und Verifikationsphase im Dezember 2023 mit der finalen Überprüfung begonnen. Damit ist dieses weltweit einzigartige System zur Weltraumüberwachung in seine mehrmonatige Abnahme gestartet.
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Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR
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Tel.: 0151 613 653 67
E-Mail: pr@fhr.fraunhofer.de